Vielleicht kennen Sie diese Situation:
Ihr Hund kommt wie immer in die Küche, bleibt vor dem Napf stehen – und dreht sich einfach weg. Kein freudiges Schwanzwedeln, kein Schlingen, kein Interesse. Beim zweiten, dritten Mal steigt das ungute Gefühl: „Ist das nur eine Phase – oder stimmt etwas nicht?“
Appetitlosigkeit kann harmlos sein – aber auch auf ernstere Probleme im Magen-Darm-Trakt, Schmerzen, Stress oder eine Futtermittelunverträglichkeit hinweisen.
Dieser Artikel soll Ihnen helfen, die wichtigsten Warnsignale zu erkennen – und zu verstehen, wann Sie sofort zum Tierarzt müssen und wann es sich lohnt, das Futter Ihres Hundes genauer unter die Lupe zu nehmen.